STUDIE: Der Foegen Effekt


Interviewsequenz mit Zacharias Fögen zum sog. Foegen-Effekt bei Masken.

© Von Zacharias Fögen

Es hat lange gedauert, aber meine Studie zu Masken ist endlich in der renommierten Zeitschrift MEDICINE erschienen!Worum geht es in meiner Studie?Es geht um die Frage, ob Masken die Fallsterblichkeit an COVID-19 senken (weil weniger Virusmaterial übertragen wird) oder erhöhen. Erhöhen klingt unlogisch? Stellen sie sich die Frage, ob sie die Maske eines COVID-Patienten tragen würden. Würden sie wohl nicht, sonst könnten sie sich anstecken, in dem sie die Viren, die er in die Maske geatmet hat, einatmen.Die Antwort liefert meine Studie anhand von Kansas: In den Bezirken (Counties) ohne Maskenpflicht war die Fallsterblichkeit deutlich niedriger. Die Maskenpflicht hat die Fallsterblichkeit dort um 85% erhöht. Selbst nach Einberechnung der verringerten Fallzahlen durch die Masken bleiben die Zahlen immer noch um 52% höher. Dieser Effekt kann zu über 95% nur COVID-19 zugeordnet werden, es geht also nicht um CO2, Bakterien oder Pilze unter der Maske.Der Grund dafür ist der von mir so genannte Foegen-Effekt: Das tiefe Wiedereinatmen von kondensierten Tröpfchen oder puren Virionen, die in der Maske in Tropfenform eingefangen wurden, kann die Prognose verschlechtern. Jeder einzelne dieser Schritte ist in der Literatur belegt.Dieser Effekt ist inzwischen sogar im Tiermodell bewiesen. Weitere Studien am Menschen mit dem Vergleich Maske vs. Helm bzw. Nasenschlauch zeigen das gleiche Ergebnis.Eine andere, noch größere Auswertung, zeigt das gleiche, wenn man dort auf die Fallsterblichkeit schaut (meist wird nur auf Fallzahlen und Todeszahlen geschaut, aber nicht auf das Verhältnis).

Mein Fazit: Auch wenn der Effekt noch weiter untersucht werden muss, so ist doch klar, dass die Maskenpflicht auf der Stelle abgeschafft gehört!

Link zur Studie:

https://journals.lww.com/md-journal/Fulltext/2022/02180/The_Foegen_effect__A_mechanism_by_which_facemasks.60.aspx