CORONA-STUDIE WIRFT FRAGEN AUF


Hat die Maskenpflicht NICHTS gebracht?

Hätten wir uns die Maskenpflicht sparen können?

JA!

Das Tragen einer Maske gilt als eine wichtige Präventionsmaßnahme zum Schutz etwa vor Corona. Das haben Experten wie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD), Virologe Christian Drosten (50) und Noch-RKI-Chef Lothar Wieler (61) immer wieder beteuert.

Pünktlich zum Ende der Maskenpflicht in Bus und Bahn in vielen Bundesländern wirft eine Studie Fragen auf. Die renommierte Cochrane-Gesellschaft hat Studien ausgewertet und erklärt: Eine FFP2-Maske zu tragen schützt vor Ansteckung. Die Maskenpflicht hatte aber fast keinen Effekt auf die Corona-Ausbreitung in der Bevölkerung.

Wo liegt der Unterschied zwischen Zug und Flieger?

Nun soll plötzlich die Maskenpflicht im Flieger für alle fallen. In Zügen dagegen bleibt sie.

Dr. Gerhard Scheuch (67), Physiker und international anerikannter Aerosol-Forscher erklärt, was die Erkenntnisse bedeuten: „Das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit macht wahrscheinlich wenig oder keinen Unterschied zum Ausgang einer grippeähnlichen Erkrankung im Vergleich zum Nichttragen von Masken.“

Scheuch weiter: „Damit wird bestätigt, dass eine gut getragene Maske zwar den Träger vor einer Infektion schützen kann, eine Maskenpflicht aber keinen signifikanten Effekt auf die Verhinderung einer Infektion hat.“

FDP: Corona-Maßnahmen waren „völlig überdreht“

Heißt: Wenn etwa ein Rentner im vollen Bus Maske trägt, hilft er sich selbst und schützt sich vor einer Infektion. Aber als politisches Instrument gegen Krankheiten wie Corona hilft eine allgemeine Maskenpflicht im öffentlichen Raum fast gar nicht. Das ist das Ergebnis der Studie.

 

Mögliche Gründe: Viele steckten sich zu Hause an, wo keine Maske getragen wird. Oder sie benutzten Masken von schlechter Qualität, trugen sie nicht richtig. Denn: Anders im Labor wirken Masken in der Realität nur so gut, wie Menschen sie verwenden.

 

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Max Mordhorst (26) ist nicht überrascht. BILD sagt er: „Je mehr wir aufklären, desto mehr sehen wir, dass die übertriebenen Corona-Maßnahmen der GroKo und von Lauterbach völlig überdreht und wissenschaftlich nicht haltbar waren. Besser spät als nie fallen deswegen die letzten Corona-Beschränkungen.“

 

 

QUELLE: BILD


 

Querdenker triumphieren: Eine aktuelle Studie scheint zu belegen, dass Masken ihre Träger nicht schützen.

Kurz bevor die Maskenpflicht bundesweit in Bus und Bahn fällt, ist eine neue Diskussion um den generellen Nutzen von Masken entbrannt: Eine aktuelle Meta-Studie, die in der „Cochrane Library“ veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit nur einen geringen Ansteckungsschutz vor Covid, Influenza und ähnlichen Erkrankungen liefert.

In einem Kommentar der „Welt“ ist vom „härtesten Schlag gegen Lauterbachs Politik“ die Rede. Die Maskenpflicht sei damit „unbegründet“. Von einem „vernichtenden Urteil über die Corona-Politik“ schreibt das Magazin „Tichys Einblick“. „Politik und Wissenschaft lagen falsch“ heißt es bei der rechten Wochenhzeitung „Junge Freiheit“. Der Blogger Stefan Schubert geht in seinem Telegram-Account „Schuberts Lagemeldung“ noch weiter: „Es ging nie um Gesundheit, sondern um Kontrolle und Unterwerfung“

 

QUELLE: ZDF

 

Zur Studie: hier klicken

 

 

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