Masken und CO2-Rückatmung


Es ist schon lange bekannt und auch wissenschaftlich erwiesen, dass Atmen durch FFP- und OP-Masken zu einer CO2-Rückatmung führt. Im Arbeitsschutz sind hierfür auch strikte Regeln erarbeitet worden und auch in Schulen gibt es Vorgaben in Bezug auf die Konzentrationen von CO2 in der Luft.In der Pandemie wurden diese Erkenntnisse und Regularien weggeleugnet. Jetzt ist eine neue Studie zu diesem Thema veröffentlicht worden, welche auch Messungen bei Kindern mit in den Fokus genommen hat. Die (im pre-print befindliche) Studie mit dem Titel „Inhaled CO2 concentration while wearing face masks: a pilot study using capnography” kommt zu einem klaren Ergebnis.

Zitat: „Kurz nach dem Tragen von chirurgischen Masken näherte sich der CO2-Gehalt der eingeatmeten Luft dem höchsten für Arbeitnehmer empfohlenen Grenzwert, während beim Tragen von FFP2-Masken bei praktisch allen Personen besorgniserregend hohe Konzentrationen gemessen wurden. Die CO2-Konzentration war bei Minderjährigen und Personen mit hoher Atemfrequenz deutlich höher.

Die ermittelten Werte kann man beispielsweise mal mit den zulässigen Werten in Schulen Niedersachsens vergleichen

https://www.arbeitsschutz-schulen-nds.de/?id=269

Hier der Link zur Publikation: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.05.10.22274813v1

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